Die Normandie von Frankreich gehört zu unseren persönlichen Highlights.
Wir reisen nach Lust und Laune und planen nicht viel im voraus.
Nachdem wir Paris besichtigt hatten überlegten wir uns wohin es als nächstes gehen soll.
Als wir die Bilder der Normandie gesehen haben, war uns klar, da wollen wir hin.
Wir haben uns über die Landstraße auf den weg gemacht.
Auf dem weg haben wir viel Landwirtschaft und somit Felder in Ihren verschieden Farben gesehen. Die Sonne hat bei uns gescheint und alles fühlte sich perfekt an.
An unserem ersten Ziel angekommen, Fecamp.
In FECAMP angekommen standen wir an einem Parkplatz, von dem wir beim Abendessen, an den bereitstehenden Picknicktisch eine Aussicht über das Meer hatten.
Nach unserem ersten Spaziergang waren wir verzaubert.
Die weißen Kliff's, die einige Meter über dem Meer stehen, der Wind der uns durch die Haare fuhr und die Sonne die uns wärmte.
Wir sind auf einem angelegten weg gelaufen, der mitten durch das grüne Gras verlief , an Kühen, Schafen und einem Pferd vorbei.
Es war ruhig hier und das einzige war wir hörten waren die Möwen.
Am Abend haben wir unseren ersten von vielen noch kommenden Sonnenuntergängen in der Normandie gesehen..
Nachdem die Sonne in der Abenddämmerung verschwunden war, haben wir die Stadt Fecamp leuchten sehen.
Am nächsten Tag haben wir uns die Stadt angesehen und sind am Steinstrand spazieren gegangen.
Wir waren hier eine Nacht und fuhren weiter nach ETREAT.
Hier sind wir am frühen Abend angekommen und haben uns gleich auf den weg gemacht, um uns umzuschauen.
Vom Parkplatz aus hatten wir wieder eine schöne Sicht von oben und konnten beim Abendessen den Sonnenuntergang genießen.
Die letzten Sonnenstunden an diesem Tag haben wir bei einem ausgiebigen Spaziergang genossen.
Wir sind den weg vom Parkplatz aus, an Kühen vorbei durch das grüne Gras gelaufen.
Wir haben eine Abzweigung genommen, die über Treppen zu einem Steinstrand führen, an dem nur ein weiteres Pärchen war.
Um dorthin zu gelangen sind wir noch durch eine kurze Höhle gelaufen, die durch den Felsen durch ging.
Wir sind am Strand entlang gelaufen und kamen an der Promenade raus.
Von dort aus konnten wir den gegenüberliegende Felsen besteigen.
An der Promenade entlang sind Lokale und Möwen, die darauf warten etwas zu Naschen abzubekommen.
Beim namenlosen Felsen angekommen, hätten wir Stundenlange Spaziergänge unternehmen können.
Wir haben eine Bucht entdeckt und sind über eine kleine Brücke gelaufen, die in einem ausgehöhlten Stein mündete.
Von dort aus entschlossen wir uns zurück zu laufen. Von der Promenade aus führt ein ausgeschilderter weg über Treppen zum Parkplatz, an dem wir den Abend ausklingen lassen haben..
Am nächsten Tag haben wir einen kleinen Abstecher in die Stadt YPORT unternommen und einen kurzen Spaziergang genossen, bevor wir nach LE HARVE gefahren sind.
Die Dune of Pilat wollten wir uns nicht entgehen lassen, denn es sind die größten Sanddünen Europas.
Sie ist ein Naturschutzgebiet, seit 1978. Die Düne erstreckt sich bis auf 110 Meter Höhe und ist etwa 2,7 km lang.
Am Straßenrand haben wir uns einen Parkplatz ausgesucht und sind zur der Düne gelaufen.
Auf dem weg fällt schon auf, dass der es immer sandiger wird.
Von unten sieht die Düne of Pilat eindrucksvoll und mächtig aus.
Der Weg nach oben scheint lang und das Ziel fern.
Der Sand ist weich und fein, was uns das hoch laufen nicht einfacher machte.
Die Kinder die uns entgegen kamen waren voller Freude und wälzten sind im Sand.
Oben angekommen war ich beeindruckt über was für eine große Fläche sich der Sand verteilte, auch wenn meine Vorstellung anders war.
Von dort aus sind wir durch den Sand weiter spazieren gegangen und haben die Aussicht von oben genossen.
Die Aussicht ist zweigeteilt, denn zu der einen Seite konnten wir das Meer sehen und auf der anderen den Pinienwald.
Nach etwa 45 Minuten haben wir die Düne of Pilat wieder verlassen.
Am liebsten hätten wir dort oben zu Abend gegessen und den Sonnenuntergang angeschaut, doch darauf waren wir leider nicht vorbereitet.
Wir empfehlen euch am Abend die Düne of Pilat zu besichtigen, da das besteigen in der Abendsonne weniger beschwerlich ist.
Beim Abstieg haben wir unseren Spaß mit dem Sand genauso wie die Kinder genossen.
Alle Beiträge auf dieser Seite sind vom Stand Juli und August 2018